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17. Oktober 2011

Amnesty International Schweiz bestätigt, daß es in deutsch-Land keine Menschenrechte gibt

Wegen der normativ in unserem Land dauerhaft bestehenden und fortgesetzten Menschenrechtsverletzungen, hatte ich bereit am 02. Mai 2011 an die Generalsekretärin Monika Lüke, von Amnesty International Sektion Bundesrepublik Deutschland e. V. geschrieben. Dieses Schreiben hat bis heute keine Antwort bewirkt. Ob es überhaupt angekommen ist, daß ist ebenfalls fraglich, da bis heute kein Rückschein zurück kam. Interessant daran ist, daß es bei Amnesty International die Bestrebung gab, Frau Lüke wegen ihrer Schwangerschaft zu kündigen. Soweit ich die Sache verfolgt habe, ist hier davon auszugehen, daß Amnesty International hier auf Menschenrechte praktisch keine sonderliche Rücksicht zu nehmen scheint.

Da die Besatzung bei Amnesty International BRD aber aus BRD-deutsch-PERSONAL besteht, war hier sowieso zu vermuten, daß diese keine Ambitionen zeigen würden Menschenrechtsprobleme in unserem Land auch nur zu betrachten, geschweige denn zu bearbeiten. Daher lag es nahe die Angelegenheit in die Schweiz zu geben, was mit Schreiben vom 07. Oktober 2011 geschah.

Mein Erstaunen war groß, als ich den von mir versendeten Umschlag wieder zurück bekam und dabei auch noch feststellen mußte, daß der zugehörige Rückschein nach wie vor verschwunden ist. In dem Umschlag fand ich nicht nur meine CD, welche ich zur Dokumentation beigefügt hatte, sondern auch ein Antwortschreiben von Amnesty International Schweiz.

Der Inhalt spricht für sich selbst, denn zunächst fällt auf, daß auch die Schweizer nur mit Tischen und Stühlen kommunizieren, denn ich war weder als Völkerrechtssubjekt, noch als Mensch und formal als natürliche Person angeschrieben, sondern als juristische Person, was für sich genommen selbst ein schweres Menschenrechtsverbrechen darstellt. Der weitere Inhalt dieser extrem nichtssagenden Mitteilung läßt nur einen Schluß zu. Amnesty International ist grundsätzlich nicht für Menschenrechtsfragen in deutsch-Land zuständig. Die Tragweite der vorgebrachten Hinweise wurde nicht einmal im Ansatz berücksichtigt. Es geht hier immerhin um eine flächendeckende und zum Standard gewordene Menschenrechtsverletzung die alleine in deutsch-Land rund 80 Millionen Menschen betrifft!

Für ganz Europa trifft das im Übrigen auch zu, wie sich aus folgendem Schreiben unzweifelhaft ergibt. Europa ist also gänzlich ohne rechtswirksame Menschenrechte, ohne jegliches wirksames Menschenrechtsorgan und somit im Zustand eines Kriegsgefangenenlagers oder treffender, eine Abstellkammer für rund 500 Millionen Stück Sachwerte im Sinne von Humankapital und / oder Sklaven, ohne jegliche Rechte, ausgenommen dem Recht auf beliebig geplündert, kriminalisiert, verfolgt und nach Bedarf auch getötet zu werden. Ob die Freiheit zu Konsumieren hier als Recht die Lage wirklich verbessern kann, daß darf bezweifelt werden, auch wenn es offenbar bisher erfolgreich ein flammendes und bluttriefendes Viasko verhindert hat.

Amnesty International hat sich in dieser Sache komplett als Scheinorganisation offen gelegt, welche nur den Anschein erwecken soll, daß die Menschenrechte vertreten sind. Nach wie vor gilt die alte Systemregel, nur eine selbst geschaffene und selbst kontrollierte Opposition ist eine gute Opposition. Und wenn dabei auch noch ordentliche Gelder eingesammelt werden können, um so besser.

Offenbar ist Amnesty International ein Bestandteil der globalen Verschwörung gegen die Menschen an sich, welche sich hinter flotten Werbesprüchen zu verstecken hofft. Der Zug ist abgefahren und es bleibt zu wünschen, daß hier die vielen weltweit vorhandenen Mitglieder die entsprechenden Konsequenzen ziehen und sich nicht weiter täuschen und abzocken lassen.

Patzlaff, Thomas

 

 

 

12.Oktober 2011

Selbstverwaltung aktuell

Das hier schon eine Weile nichts mehr zu lesen war, bedeutet nicht, daß nichts geschehen ist. Es tut sich viel im Selbstverwaltungswald. Ja es scheint sogar so, daß manche vor lauter Wald die Bäume nicht mehr zu sehen scheinen. Das hat seine Gründe, doch zunächst ein relativ aktueller Hinweis.

Ich war am 06.Oktober 2011 im Kultur Studio, in der Reihe Klartext, zum Thema "Was ist echte Souveränität" zu Gast und hatte lange Zeit über völkerrechtliche Selbstverwaltungen und die rechtliche Situation in unserem Land zu sprechen. Wer sein Wissen in diesem Bereich noch weiter vertiefen will, dem sei der Mitschnitt empfohlen und ist hier zu finden:

http://youtu.be/nQ97RN6_4tk   und / oder  http://livestre.am/14dBm

Während hier die Liste der völkerrechtlichen Selbstverwaltungen nur recht beschaulich wächst, scheint da draußen ein wahrer Sturm von so genannten "staatlichen Selbstverwaltungen" zu toben und sich so manch sonderliche Aktion zu vollziehen. Während Herr Erdmannsky, einer der ältesten Selbstverwalter, nach seinem letzten Gefängnisaufenthalt plötzlich gegen Selbstverwaltung wettert, arbeitet Herr Frühwald nach wie vor emsig um mich herum. Das Lippenbekenntnis sich mit mir austauschen zu wollen, bleibt weiter ein Lippenbekenntnis. Mittlerweile hat der Herr Fröhner, welcher einmal am runden Tisch Berlin aktiv war, in Richtung auf Herrn Frühwald interessantes zu Tage gefördert. Dazu hier der Mitgliedsantrag zur AfB, welcher für sich selbst spricht. Wie kann Herr Frühwald für Recht und Gesetz eintreten, wenn er zugleich u. a. den Lissabonvertrag anerkennt? Wie kann er gegen die BRD agieren und zugleich das Grundgesetz anerkennen? Das Puzzle fügt sich immer mehr zum Bild.

Hier eine von mir teilweise kommentierte Proklamation einer Selbstverwaltung, welche ein Gemisch aus Proklamation, Willensbekundung, Personenstandserklärung und Aufklärungsschrift, mit nach meiner Auffassung fatalen Folgen ist, denn daraus ergibt sich nicht nur eine Einlassung mit dem System, sondern eine selbst gestrickte Entmündigung und Versklavung. Wohl dem, der vor dem Abschreiben eine Prüfung durchführt.

Eine "staatliche Selbstverwaltung" mit klarem Bezug zu BRD-Recht, muß dem Artikel 28 Absatz 3 GG genügen und benötigt eine öffentlich-rechtliche Körperschaft als Grundlage! Wie die "staatlichen Selbstverwaltungen" da wohl eine Anerkennung von den BRD-Körperschaften erlangen wollen, ist mir schleierhaft. Zudem liegen diese durch die Anerkennung der UN-Feindstaatenklausel mit sich selbst und ihren Liebsten im Krieg, was aus meiner Sicht kein akzeptabler Zustand ist. Herr Frühwald meinte dazu nur lapidar, wenn es denn etwas bringt, dann mache ich es so. Wenn hier nicht ein klassischer Politiker sein wahres Rückrad zeigt, dann weiß ich auch nicht mehr. Das ist Korruption und zwar im Innen, mit Wirkung auch auf das Außen.

Auch andere Mitspieler versuchen sich auf der völkerrechtlichen Ebene zu bewegen und machen dabei viel Welle. Hier sei beispielhaft die Bewegung "Freistadt Danzig", Glaubensgemeinschaft im Verbund mit Gebietskörperschaft von Herrn Sürmeli, Staatliche Selbstverwaltung Deutsches Reich oder neue provisorische Reichsregierungen erwähnt.  Ein buntes Programm mit Unterhaltung für jeden Geschmack. Da soll doch mal einer behaupten, daß die deutschen Schäfschen keine Phantasie mehr haben. Talkshow war gestern und heute dreht die ganze Welt durch.

Patzlaff, Thomas

 

 

 

03. Februar 2011
Umzug und was es sonst noch sie gibt

Der Standort auf dem die Weltnetzpräsenz "Die natürliche Föderation" gespeichert wird, wurde in die Schweiz verlegt. Dieser Umzug wurde besonders in Hinblick auf künftige Erweiterungen nötig, welche höhere Anforderungen an den Betreiber stellen. Begünstigt wurde dieser Umzug durch das damit verbundene bessere Verhältnis von Kosten zu Leistung. Auch der Standort auf völkerrechtlich neutralem Boden kann nur als vorteilhaft bewertet werden.

Beim Umzug kam es allerdings zu einer zeitweisen Nichtverfügbarkeit der Präsenz am letzten Wochenende, was sich aus Fehlern bei der Administration des neuen und mit erweiterten Funktionen ausgestatteten Standortes ergab. Der Ausfall betraf aber vermutlich nur wenige Stunden, was sich nicht mehr so genau nachvollziehen läßt. Da zum Glück im Moment nur wenig Epost über diese Adresse herein kommt, sind vermutlich auch keine Verluste an Mitteilungen zu beklagen.

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Die Übersetzung der natürlichen Menschenrecht ist mit der Veröffentlichung der spanischen Übersetzung wieder ein Stück weiter gekommen. Im Gesamtkontext allerdings bleibt weiter eine fehlende Unterstützung zu bemängeln. Zugesagte Übersetzungen wurden bisher noch nicht beigebracht und es ist schon erstaunlich, wie schwer es offenbar ist, eine Übersetzung ins Englische zu realisieren. Ist die Reihenfolge der eintreffenden Übersetzungen als Spiegel der globalen Lage zu bewerten? Erst Türkisch, dann Russisch und jetzt Spanisch.

Die Besucher dieser Seiten und Unterstützer der damit verbundenen Idee werden daher erneut aufgefordert, ihre Kontakte in Hinblick auf weitere Übersetzungen zu prüfen und aktiv zu werden. Auch wird es an der Zeit, daß internationale Kontakte, soweit vorhanden, auf diese Initiative aufmerksam gemacht werden. Es liegen noch immer keinerlei Bewerbungen für die Mitarbeit an diesem Projekt vor. Dabei wird daran erinnert, daß die treuhändische Verwaltung durch den runden Tisch Berlin keine Dauerlösung sein kann und soll.

Der mögliche Erfolg hängt in erheblichem Maße davon ab, daß internationale Mitarbeiter gefunden und eingebunden werden. In einem Land, welches offiziell als Einwanderungsland deklariert wurde und wo die deutsche Sprache immer mehr zur Seltenheit wird, ist es schon verwunderlich, daß sich in dieser Richtung bisher nichts bewegt hat.

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Die Auswertung der Besucherstatistik belegt, daß der Verkehr weiter einen Trend der Steigerung widerspiegelt. Damit steigt der Bekanntheitsgrad erfreulicher Weise offenbar weiter an. Die Zahlen zeigen aber auch, daß das bereits vorhandene Potential an Selbstverwaltungen noch nicht annähernd eingebunden ist. Damit wird deutlich, daß die Idee einer horizontalen Struktur von souveränen Völkerrecht(s)subjekten noch immer nicht vollständig verstanden wurde. Noch immer sind viele Selbstverwaltungen lediglich national und in verwaltungstechnischem Sinne positioniert. Dies ist schon bemerkenswert, da der Unterschied im Aufwand zwischen einem nationalen Verwaltungskonstrukt und einem Völkerrecht(s)subjekt nur gering ist. Dem entgegen steht aber ein deutlicher Unterschied in der rechtlichen Reichweite. Hier gibt es noch viel zu tun.

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Unter Hinweise zur Selbstverwaltung sind wichtige, rechtliche Anmerkungen eingearbeitet worden. Auch auf den speziellen Seiten der proklamierten Selbstverwaltungen finden sich immer wieder lesenswerte Erweiterungen, welche zeigen was in der Praxis bereits jetzt möglich ist.
Es lohnt sich also immer wieder mal rein zu schauen, um den Stand der Dinge im Auge zu behalten.

Patzlaff, Thomas

 
 

Die natürliche Föderation
Copyright © 2010 Patzlaff, Thomas.  Alle Rechte vorbehalten.
Stand: 04. Juli 2015