Startseite

Aktuelles 2013

2010
2011
2012
2014
2015

13. September 2013

Erster internationaler Kontakt

Am 30. Juli 2013 gab es ein intensives Gespräch mit Jurij Anatoljewich in Berlin. Jurij berichtete vieles über die tatsächliche Situation in Rußland, welche sich erheblich von der üblichen Mediendarstellung unterscheidet. Er repräsentiert den russischen Widerstand und wird in Rußland ebenso verfolgt wie Widerständler hierzulande. Die Verhältnisse in Rußland ähneln denen in der "Bundesrepublik Deutschland" in erschreckender Weise.

Es wurde ein gegenseitiger Informationsaustausch vereinbart. Damit soll sowohl in der "BRD" als auch in Rußland ungeschminkte und unzensierte Information verfügbar gemacht werden. Damit wurde ein erster Schritt eingeleitet um sich international, gegenseitig zu unterstützen. Die Weltöffentlichkeit hat ein Anrecht auf reale Informationen über die Wirklichkeit. Der Informationsaustausch ist noch in der Vorbereitung, wird aber demnächst anlaufen.
Für die Veröffentlichung der russischen Informationen wurde hier schon mal eine eigene Seite eingerichtet, welche unter "Rußland unzensiert", vom Hauptmenü zu erreichen ist. Auf welcher russischen Seite die deutschen Informationen verfügbar sein werden, liegt noch nicht vor, wird aber hier veröffentlicht, sobald die Angaben vorliegen.

P a t z l a f f, Thomas

 

 

 

30. Mai 2013

Änderungen, Erweiterungen und der Stand der Dinge.

Nach wie vor ist das Interesse an der Schaffung einer Alternative zum Kriegsorgan UN und zur Schaffung eines neuen Völkerrechtes, welches das nicht mehr wirksame Kriegsrecht ablöst, sehr bescheiden. International scheint die natürliche Föderation noch nicht wahrgenommen zu werden.  Aus dieser Ecke ist absolute Funkstille, obwohl wir doch in einer globalen Welt leben und viele ausländische Kontakte immer mehr die Norm sind.

Dies kann zum Teil an den fehlenden Übersetzungen liegen. Aktuell konnte ich wieder eine neue, die französische Übersetzung hinzufügen. Es ist erstaunlich  wie schwer es fällt eine englische Übersetzung zu bekommen. Dies verwundert um so mehr, wenn man beachtet, daß sich das Angelsächsische doch zur Weltsprache gemausert hat. Selbst professionelle Übersetzer, welche sich angeblich als Gegenspieler zur NWO präsentieren, kneifen! Andere wieder beißen unerwartet heftig und in einem Fall wurde mir mit Verschwörungstheorie und Nationalismus geantwortet. Übersetzungen vom Englischen ins Deutsche hingegen, sind billig und leicht zu bekommen. Es kommt der Eindruck auf, daß hier eine Einbahnstraße begünstigt wird.

Überhaupt gibt es bisher keine ernsthafte Unterstützung in dieser Sache. Auch aus deutscher Ecke kommt herzlich wenig. Alle reden von Menschenrechten und die einzige Stelle wo diese tatsächlich ernst gemeint und nicht als Krieglist in Ansatz kommen, trocknet hier aus. Das ist ein schwaches Bild.

Die Menge der hier veröffentlichten völkerrechtlichen Souveräne stagniert derzeit wieder. Das hat zum Teil relativ natürliche Gründe. Aktuell habe ich vom Tod eines völkerrechtlichen Souveräns erfahren. Einige sind aus persönlichen Gründen wieder abgesprungen und andere sind dafür hinzu gekommen. Einige passive Souveräne sind auch dabei. Viele Souveräne sind in den Wirren des Alltags verstrickt und kommen daher kaum von der Stelle.

Es bleibt aber festzustellen, daß es offenbar zu viele Verbalakteure in unserem Land gibt, welche über das Schimpfen nicht hinaus kommen. Ebenfalls viel vertreten sind die Reparaturkünstler, welche nach wie vor glauben, man könne eine Diktatur durch Verbesserung zu einer ordentlichen Demokratie machen. In dem zu erkennenden Tempo wird es wohl noch sehr lange dauern, bis hier eine wirksame Menge an wachen und konsequent handelnden Souveränen erkennbar sind.

Wie auch immer, die Aktivitäten sind nicht auf Null, auch wenn nur wenige Änderungen zu erkennen sind. Um allerdings eine Optimierung und einen weiteren Ausbau zu schaffen, sind mehr hilfsbereite Menschen nötig als bisher vorhanden sind. Daher darf es nicht verwundern, wenn hier scheinbar ein vermeintlicher Stillstand eingetreten zu sein scheint. Aufgrund der langsamen Entwicklung mußten die Termine angepaßt werden. Ob diese einzuhalten sind, muß erst abgewartet werden. Wenn die Beteiligung weiter so gering ist, dann wird eine weitere Verschiebung wohl unumgänglich sein.

P a t z l a f f, Thomas

 

 

 

30. Mai 2013

Der Weltuntergang 2012 ist ausgeblieben - was nun?

Viele hatten gehofft, daß sich die Probleme dieser Welt von alleine lösen und sind vermutlich deswegen in hoffnungsvolle Wartestellung gegangen. Dies erweist sich jetzt als Fehler. Die selbsternannte Elite, welche sich anschickt die gesamte Menschheit zu versklaven, hat die Zeit hingegen genutzt, um ihre Gewaltherrschaft weiter auszubauen. Die Schlacht um die Erde und um die schwindende Freiheit der Menschheit ist also nicht vorbei, sondern strebt neuen Höhepunkten entgegen. Durch die weitere Dramatisation der selbst gemachten Währungs- und Wirtschaftskrise geht auch das letzte Volksvermögen immer schnelle in die Hände dieser Elite. Dieser Prozeß ist ein globaler Prozess und die neuzeitlichen Staaten, welche nur Geschäftsmodelle sind, tun ihren Teil zur Überführung jeglichen Eigentums. Sie sind nur noch willfähige Spielbälle im globalen Schachspiel.

Hilfe kann die Menschheit wohl kaum von diesen Marionettenregierungen erhalten und es ist an der Zeit, daß die ganze Menschheit aufwacht und dieses Gesindel verjagt und selbst wieder ihre Angelegenheiten in die Hände nimmt. Geschieht dies nicht bald, dann wird wohl eine lange, düstere Zeit über die Erde hereinbrechen. Die etablierte Gewaltmaschinerie wütet immer offener und grausamer auf dem Planeten. Anders als in konventionellen Kriegen, wird hier an Fronten gekämpft, welche als solche meist nicht einmal erkannt werden. Doch wo ist der Unterschied, an einer offenen Front durch Granaten zerfetzt zu werden oder durch Gifte, Psychoterror und lebenswidrige Umstände in ein Siechtum gebracht zu werden, wo am Ende ebenfalls der Tod wartet und die Momente des Glücks nur noch in Filmen zu bewundern sind?

Ist die Menschheit nur zum Sklaventum gut und hat vielleicht überhaupt keinen Anspruch auf ein Leben in Freiheit und Würde? Anscheinend ist die Masse der Sklaven noch immer ausreichend zufrieden mit den aktuellen Lebensbedingungen und Widerstand regt sich verhältnismäßig wenig. Es sieht so aus, als wenn es einen Punkt gibt, von dem aus eine Umehr unmöglich erscheint. Lassen wir es nicht so weit kommen.

Jeder Mensch ist dazu aufgefordert, sich für die Freiheit einzusetzen und sich mit seinen Möglichkeiten gegen die Tyrannei zu stellen.

P a t z l a f f, Thomas

 

 
 

Die natürliche Föderation
Copyright © 2010 P a t z l a f f, Thomas.  Alle Rechte vorbehalten.
Stand: 04. Juli 2015