Änderungsvorschläge | |
An dieser Stelle werden
Änderungsvorschläge zu den natürlichen Menschenrechten der Öffentlichkeit
vorgestellt. Wer dazu einen Beitrag liefern will, der übermittle bitte
seine Vorschläge an die natürliche Föderation, damit diese hier bekannt
gemacht werden können. Zum Austausch wurde im Forum des runden Tisch
Berlin, in der Rubrik Völkerrecht ein eigener Bereich eröffnet,
http://tischberlin.informe.com/index.php Hier können die interessierten Menschen sich über ihre Ansichten und Meinungen austauschen. 4. Juli 2015 Wie an den Ausführungen und Daten zu erkennen ist, wird den natürlichen Menschenrechten offenbar entweder wenig Aufmerksamkeit entgegen gebracht oder alle sind damit so zufrieden, daß es keine weiteren konkreten Vorschläge gibt. Die UN, auch UNO bezeichnet, als oberstes Kriegsorgan und Zentralregierung der Erde ist nach wie vor in aller Munde aber Die Natürliche Föderation findet kaum Beachtung. Die Welt der Sklaven ist offenbar noch immer mit ihrem Sklaventum zufrieden, wie es scheint. Allerdings ist der betriebene Werbeaufwand der UN nicht mit dem der natürlichen Föderation zu vergleichen. Die Zeit ist offenbar noch nicht reif für ernsthafte Veränderungen.
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Latzke, W. vom 13.04.2010 | |
Mit Interesse habe ich die Proklamation der natürlichen Menschenrechte gelesen.
Die heutige politische Situation ist das Ergebnis von missbräuchlicher Nutzung der geistigen Fähigkeiten. Wurden sie doch überwiegend nicht zum Wohle der Allgemeinheit, sondern nur zum persönlichen, oder politischen und ! oder auch zu beidem, gepaart mit Hass, Rache und Egoismus und der Nutzung sich bietender Vorteile zu Lasten anderer, benutzt. Um das Anliegen dieser Proklamation gerecht zu werden, ist die Nennung dieser Tatsache im Vorwort notwendig. Soweit meine Erkenntnisse. Nur wie will man diese Proklamation durchsetzen?
Egoismus, Macht, Hass, Rache, über Generationen
gewachsene Strukturen„ Bräuche und Rieten stehen dem entgegen. Es gibt die
Charta der Menschenrechte. Nur wie sieht ihre Umsetzung in der Praxis aus?
Die weltpolitische Situation gibt die Antwort. Damit ist die Notwendigkeit
zum Eintreten für die natürlichen Menschenrechte mehr als begründet und
wäre eine nützliche Ergänzung zur Menschenrechtscharta. |
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Czerny, Raymond vom 16.04.2010 |
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Artikel ??? Jeder Mensch hat einen natürlichen Anspruch auf natürliche Nahrung. Niemand darf wissentlich oder unwissentlich gezwungen werden, genmanipulierte, chemisch veränderte und/oder bestrahlte Nahrung zu sich zu nehmen. Artikel ??? Jeder Mensch hat das Recht sein Leben unbeobachtet zu führen. Es darf daher niemand gezwungen werden, Technologien innerhalb und/oder außerhalb des Körpers mitzuführen, welche eine Analyse über sein Lebenswandel ermöglichen. |
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Baldermann, K.-H. übermittelt am 17.04.2010 | |
Stellungnahme zum Entwurf: Proklamation der natürlichen Menschenrechte... 14.04.2010 _____________________________________________________________________ Der gegebene Vortrag zum Thema wurde von der Notwendigkeit her durch den Referenten damit begründet,
um danach diese natürlichen Rechte dem Menschen wieder verfügbar zu machen. Es erschließt sich unter Berücksichtigung der historischen Entwicklungen der Menschheit mit dem gegebenen einleitenden Text nicht die Tatsache, daß die Evolution den derzeitigen Zustand der ethnischen Menschen- Gruppen dahingehend begünstigt hat, daß die Menschheit heute in Herrschende und Beherrschte, in Ausbeuter und Ausgebeutete der Menschheit, geteilt ist.
Wir müssen
vielmehr davon ausgehen und die Feststellungen treffen:
Die Schöpfung
Gottes (der Allmutter Natur) hat sowohl den Menschen und alle in unserer
erfaßbaren Welt geschaffenen übrigen lebendigen und scheinbar toten
Ressourcen wie bekannt und an den Standorten geschaffen so wie wir sie
antreffen. Schon ein massenhaftes Eindringen fremder Menschen in
Territorien der Einheimischen zum dauerhaften Verbleib, ohne
Assimilationsaussichten, deren Inhaber sich damit überfallen fühlen
müssen, bedeutet nichts anderes als Krieg mit anderen Waffen als den
technischen. Das passiert heute in Europa und anderswo in der Welt,
dagegen muß ich mich aussprechen. Eine tiefere Aufbereitung dazu leistete
bereits der Diskutant aus Holstein anläßlich des Treffens am 20.03.2010 in
Bad Saarow. Dennoch bin ich mit anderen gerne bereit zu einer thematischen
Diskussion.
Mit der Erklärung
der natürlichen Menschenrechte, so wie es das Papier derzeit darstellt,
wird jedoch genau dieser störende Prozeß wegen der (angestrebten) zu
starken Verallgemeinerung letztlich gefördert. Das muß erkannt werden. Die
nationalen gesellschaftlichen Zerstörungen sind ja wohl bereits sichtbar
eingetreten. Die Jahrmillionen andauernde Menschheitsentwicklung hat Individuen, Sippen und Völker hervor gebracht, ihnen ihren Standort auf dem Erdball zugewiesen, wobei die Evolution nur in ihren Anfängen uneingeschränkte Individualrechte kannte.
Als soziale Wesen
haben sich die Menschen im Zuge der Arbeitsteilung sehr früh begonnen
gesellschaftlich zu organisieren. Das ethnisch stabile Volk ist dafür das
prägende Zeichen. Es verstören zu wollen ist der schlimmste Kampf in der
Menschheitsgeschichte. Sofern wir nicht in die Lage kommen den laufenden
Prozeß anzuhalten und umzukehren, werden unsere europäischen Völker und
damit unser Volk untergehen. Das muß verstanden werden.
(Seit nunmehr über
50 Jahre haben sich z.B. meine Ehefrau und ich, trotz unseres festen
Glaubens an den Allvater -natur von der Institution Kirche freigemacht.
Der Mensch braucht nämlich für sein schon heute möglichst weitgehend
selbstbestimmtes Leben diese Schmarotzer- Einheiten nicht.) Den Keim oder auch die Keime für eine neue Qualität von Recht(Menschenrecht) zu pflanzen ist zu zu stimmen, wenngleich Zweifel bestehen , daß diese Ziele friedfertig verlaufen werden. Gerade weil der heutige Mensch Untertan ist, soll er es für das globalistische System auch bleiben.Ja, mit dem Schritt zur gewollten Eine Welt- Regierung wird diese Abhängigkeit gar weiter mit der Vernichtung der Nationen vertieft werden.
Mit anderen
Worten:
Die Stärkung der
Nationen, der Völker und ihrer Staaten verlangt förmlich nach Gemeinwesen
der Ehe ich auf die formulierten Paragraphen in einzeln eingehe hier mein Zwischenresümee:
Ich schlage vor,
die gewollte kurzfristige Veröffentlichung des Papiers zunächst
auszusetzen.
Zu den
Artikeln: Jeder Mensch ist ein freies geistiges und soziales Wesen, welches sich
mit seiner Persönlichkeit und seinem
Körper mittels seines Schaffens im Rahmen
In historischen
Zeiten ohne kriegerische Handlungen, in unbewohnten Zonen erschlossene und
folglich ethisch und kulturell durch die Gruppe geprägte Territorien und
Gebiete sind durch die jeweiligen Gruppen als deren Siedlungsräume zu
achten und durch die Gruppe zu beanspruchen.
22. Hierzu habe
ich noch keine fertige Meinung. Ich will Dir ja Dein persönliches Engagement in keiner Weise absprechen.
Der RTB ist
dafür jedoch denkbar ungeeignet, weil er nicht arbeitsfähig ist. Das
vorliegende Papier muß noch tüchtig ergänzt und überarbeitet werden.
Hauptsache es kommen noch einige Zuarbeiten. Und übrigens überzogene Eile
ist in Anbetracht der gewollten Bedeutung der Proklamation nicht ratsam.
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Vereinigung natürlicher Menschen zur Förderung universeller Menschenrechte - Matthes, Bernd vom 17.04.2010 | |
Dieser Beitrag stellt eine Besonderheit
dar und wird daher bei der Veröffentlichung kommentiert. Dieser als
Vorschlag bezeichnete Beitrag enthält zwar in der Tat einige relevante
Hinweise zum Thema und stammt von einer Vereinigung, die sich als
natürliche Personen bezeichnen und die Förderung der Menschenrechte voran
bringen wollen aber der Inhalt offenbart eine Art trojanisches Pferd. Es geht in keiner Weise darum eine konstruktive Kritik zu üben, sondern es wird hier ganz klar gegen die Proklamation der natürlichen Menschenrecht geschrieben. Zugleich wird damit in einer recht aggressiven Form Eigenwerbung betrieben und dabei ganz deutlich gemacht, daß die Initiatoren dieses Beitrages sich in Konkurrenz zu der hier gestarteten Initiative sehen. Der ganze Inhalt wirft ein fragwürdiges Licht auf die Macher, denn wenn diesen wirklich an der Weiterentwicklung der Menschenrechte gelegen wäre, dann könnten sie auch erkennen, daß hier Gemeinsamkeit und nicht kapitalistisches Konkurrenzdenken gefragt ist. Ich bin mit Herrn Matthes schon seit langem in Kommunikation und wir kennen uns persönlich. Um so verwunderlicher ist es, daß er meinen Familiennamen falsch schreibt und mich in geschraubter, formaler Art und Weise, persönlich in dem Beitrag angreift. Damit bekommt dieser Beitrag eine persönliche Note, die der Sache nicht unbedingt angemessen ist. Vielleicht ist hier der wirkliche Grund zu suchen, warum hier Konkurrenzdenken die nötige Zusammenarbeit behindert. Wie dem auch sei, auch diese Vereinigung könnte sich jeder Zeit anders besinnen und sich tatsächlich konstruktiv in das entstehende Netwerk einbringen. Die gemachten Ausarbeitungen sind durchaus in weiten Teilen wertvoll, befinden sich aber auf einer anderen Ebene, wodurch sie als Ergänzung, in diesem Rahmen hier, auch mehr Würdigung erfahren könnten. P a t z l a f f, Thomas Und hier finden Sie den von mir kommentierten Beitrag:
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Die natürliche Föderation
Copyright © 2010 Patzlaff, Thomas. Alle Rechte vorbehalten.
Stand: 04. Juli 2015